Anti-allergische Hundedecken

Anti-allergische Hundedecken

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Auch gesunde Hunde benötigen ihren guten Schlaf, am besten auf Anti-allergischen Hundedecken. Wir Menschen kennen das: Wenn wir in der Nacht keine Ruhe gefunden haben, dann will uns auch der darauffolgende Tag nicht so recht gelingen. Wir sind weder kreativ, noch leistungsfähig. Alle Aktivitäten schleppen sich nur so hin. Anders sieht das nach einer Nacht aus, in der wir hervorragend geschlafen haben: Wir tanzen wie auf Wolken durch den Tag. Und bei Hunden? Da ist das nicht anders. Gut ausgeschlafen können sie auf der Tour durch den Wald geradezu zum Marathonläufer werden. Ihr Hund ist aufmerksam und bereit, sich auf neue Aufgaben einzulassen. Er lernt schnell und hat viel Spaß an der Zeit, die er mit Ihnen verbringt. Was gesunder Schlaf doch alles ausmachen kann.

Anti-allergische Hundedecken oder Hundebett?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Beobachten Sie am besten, was Ihrem Hund gut gefällt und wo er seinen tiefen Schlaf findet. Das Hundebett bietet Ihrem Vierbeiner ein sicheres Territorium zum Schlafen, die Hundedecke können Sie einfach transportieren und auch bei einem Besuch bei Freunden unkompliziert an einem geeigneten Platz ausbreiten. Nicht nur die Wahl zwischen Hundebett und Hundedecke ist entscheidend für die Schlafqualität des Hundes. Auch der Standort spielt eine wichtige Rolle. Steht die Schlafstätte an einem zügigen Ort, der auch nachts von den Menschen frequentiert wird, so fällt es Ihrem Hund schwer, sich wirklich auf einen tiefen Schlaf einzulassen. Ein ruhiger und geschützter Ort hingegen ist eine gute Voraussetzung für gesunden Schlaf.

Anti-allergische Hundedecken helfen

Genau wie Sie, können auch Ihre Hunde unter Allergien leiden. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem Ihres Hundes auf körperfremde Stoffe – genau wie bei allergischen Reaktionen bei uns Menschen! Während es beim Menschen relativ einfach ist, eine Allergie zu diagnostizieren, ist es bei Hunden in der Regel recht schwierig, da es viele verschiedene Arten von Allergien gibt und sich die Symptome oft ähneln. Das macht es schwer, herauszufinden, an welcher Allergie Ihr Hund tatsächlich leidet, zumal auch beim Hund mehrere Allergien gleichzeitig auftreten können. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund an einer Allergie leidet, fragen Sie sich vielleicht, welche Allergiesymptome und -reaktionen auftreten können und wann Sie Ihren Tierarzt aufsuchen sollten. Anti-allergische Hundedecken können dabei helfen, der Allergie entgegen zu wirken.

Typische Allergien beim Hund

Eine Flohspeichelallergie ist die häufigste Hauterkrankung (allergische Dermatitis) bei Hunden. Diese Allergie äußert sich in der Reaktion der Haut Ihres Hundes auf Flohspeichel. Normalerweise tritt diese Allergie bereits in jungen Jahren auf (zwischen 1-5 Jahren), aber sie kann sich auch noch in späterem Alter entwickeln. Hunde mit Flohallergien haben in der Regel stark juckende Haut. Der Juckreiz wird manchmal mit dem medizinischen Begriff „Pruritus“ bezeichnet. Sie kratzen, reiben, kauen oder lecken an ihrem Haar oder ihrer Haut, was manchmal zu einer Verletzung der Haut oder einer Sekundärinfektion führen kann. Zusätzlich können andere Symptome wie Haarausfall und Schorfbildung auftreten. Flohbefall ist jedoch oft schwer zu erkennen. Reiben Sie das Fell Ihres Hundes sanft ab, während er auf einem Stück feuchten Papier steht. Schwarze Flecken, die vom Fell abfallen, färben das Papier rot (da Flohschmutz getrocknetes Blut ist). Daran können Sie relativ sicher erkennen, ob Flöhe vorhanden sind oder nicht. Auch wenn Ihr Hund regelmäßig gegen Flöhe behandelt wird, kann er dennoch an einer Flohallergie leiden! Viele Flohbehandlungen töten den Floh erst ab, wenn er Ihren Hund schon gebissen hat, und leider reicht dieser eine Biss oft aus, um bei einem empfindlichen Hund eine allergische Reaktion und entsprechenden Juckreiz auszulösen. Anti-allergische Hundedecken können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Symptome zu mildern.

Die Futtermittelallergie beim Hund

Entgegen der landläufigen Meinung sind Futtermittelallergien bei Hunden nicht sehr häufig und machen nur etwa 10 % der Hunde-Allergien aus. Die meisten der von den Besitzern als „Futtermittelallergien“ bezeichneten Erkrankungen sind in Wirklichkeit Futterunverträglichkeiten. Eine Futtermittelallergie führt eher zu Hautreaktionen, wie z. B. Schwellungen oder Juckreiz, während eine Unverträglichkeit eher zu Verdauungsproblemen – wie Erbrechen und Durchfall – führt. Bei einer Intoleranz (Unverträglichkeit) ist Ihr Hundes Immunsystem nicht involviert. In manchen Fällen fehlen Ihrem Hund bei einer Unverträglichkeit die notwendigen Enzyme, die für die Verdauung von bestimmten Nährstoffen benötigt werden, sodass er beispielsweise an Durchfall leidet, weil er bestimmte Zutaten in der Nahrung nicht richtig verdauen kann.

Umweltallergien beim Hund

Umweltallergien werden häufig durch Staub (Hausstaubmilbenallergie), Pollen (Pollenallergie) oder Schimmel (Schimmelpilzallergie) verursacht. Diese Art von Allergien ist oft saisonal bedingt, treten also wahrscheinlich nur zu bestimmten Zeiten des Jahres auf. Hunde können an Heuschnupfen leiden, sodass sie beispielsweise bei starkem Pollenflug häufig niesen. Allergische Reaktionen beim Hund sind aber meistens auf der Haut zu erkennen: Die Bereiche um die Pfoten, Ohren, Unterschenkel, Schnauze und Leiste sind in der Regel die am stärksten betroffenen Hautstellen bei einer allergischen Dermatitis beim Hund. Durch den übermäßigen Juckreiz bekommt Ihr Hund möglicherweise sogar kahle oder wunde Stellen auf der Haut.

Wenn der Mensch unter einer Hundeallergie leidet…

Die „Hundehaarallergie“ ist eine häufig vorkommende Art der Tierallergie, die unangenehme Symptome wie juckende Augen hervorruft. Doch diese Allergie belastet nicht nur den Körper. Oftmals leidet auch die Seele der Betroffenen. Denn die Diagnose einer Hundeallergie stellt ihre Welt von einem Tag auf den anderen auf den Kopf: Hundebesitzer machen sich nun Gedanken darüber, ob die Allergie behandelbar ist oder ob sie sich zwingend von ihrem geliebten Haustier trennen müssen. Andere Betroffene hegen wiederum bereits seit längerem den Wunsch, sich einen eigenen Hund anzuschaffen. Sie fragen sich dann, ob dies trotz der Allergie noch möglich ist. Einige Patienten und Patientinnen wundern sich zudem schlichtweg darüber, wieso bei ihnen Allergiesymptome auftreten, obwohl sie gar nicht mit Hunden oder Hundehaaren in Berührung kamen.

Die Lösung: Anti-allergische Hundedecken

Die sicherste, einfachste und nebenwirkungsärmste Art und Weise, eine Hundeallergie zu behandeln, ist in jedem Fall die Kontaktvermeidung mit möglichen Allergieträgern. Entsprechende Allergene haften nicht nur an den Hunden, sondern auch an Gegenständen, die mit den Hunden in Berührung gekommen sind. Dazu gehören Hundedecken, Hundekörbchen, Teppiche, Polstermöbel und Autorücksitze. Für allergische Hunde empfehlen wir unsere antiallergische Hundedecke, die zudem antibakteriell ausgerüstet ist. Flöhe, Milben und Bakterien können sich nicht festsetzen. Diese Decken sind besonders für Hunde mit Allergien, Welpen sowie ausgewachsene oder ältere Hunde gedacht. Gerade für Hunde, die viel scharren oder spitze Krallen haben, ist die Verwendung von Hundedecken oder Kuschelkissen im Hundebett sinnvoll, da der Bezug des Hundebettes dadurch geschützt wird. Anti-allergische Hundedecken von Doggybed und Kuschelkissen sind gegen Flecken imprägniert und können bei 30°C gewaschen werden.

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