Boston Terrier – Der Geheimtipp aus den USA

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In den Vereinigten Staaten von Amerika ist der Boston Terrier als beliebte Hunderasse bekannt. In Europa wird er gerade erst entdeckt. Die spezielle Mimik dieses Begleithundes weckt schnell gute Laune und mit seinem aufgeweckten Wesen und seinem kompakten Körperbau ist er gerne überall mit dabei.

Ein Bild von einem Hund

Der Boston Terrier strahlt eine kompakte Optik aus. Er hat einen massigen und fast quadratischen Kopf, eine kurze Nase und einen Stummelschwanz.

Auch wenn sein Name etwas anderes vermuten lässt, dieser Terrier ist kein Terrier. Er ist den doggenartigen Hunden zuzurechnen. Der Standard für das kleine Kraftpaket setzt vor allem auf eine Ausgewogenheit seiner Proportionen.

Die Widerristhöhe darf maximal 43 Zentimeter betragen, der Vierbeiner kann bis zu 11,3 Kilogramm schwer sein. Der kleine Terrier hat ein faltenfreies Gesicht und ein Fell ohne Unterwolle. Dieses gibt es in schwarzer Farbe, gestromt oder mit rötlichem Schimmer im Schwarz. Weiße Abzeichen sind immer vorhanden.

Die Ahnen des Boston Terrier

Die Ursprünge des Boston Terrier sind in den 1870er Jahren zu finden. Damals wurde in den Vereinigten Staaten von Amerika der weiße Englische Terrier mit den Englischen Bulldoggen gekreuzt. Auch Französische Bulldoggen haben sich in den Familienstammbaum der Boston Dogge gemischt.

Im Jahre 1878 wurde der kompakte Hund erstmals ausgestellt. Und das war in der Stadt Boston der Fall, die dann auch namensstiftend für das Tier war. In den 1930er Jahren kam der Vierbeiner dann auch erstmals nach Europa. In Deutschland gibt es heute jährlich ungefähr 300 Boston-Terrier Welpen.

Selbstbewusst und aufgeweckt

Der Boston-Terrier lässt sich gut sozialisieren. Er ist ein treuer Gefährte seiner Familie und kann sich auch mit anderen Hunden gut arrangieren. Er gilt als sehr temperamentvoll und ist für einen Spaß immer zu haben. Vor allem dann, wenn er sich diesen Spaß selbst ausgedacht hat.

Er ist sehr wachsam, aber nur selten aggressiv. Er verfügt über eine angenehme Gelassenheit und oft wird er zu einem Abbild der Stimmung seiner Familie.

Immer mit dabei

Der Boston Terrier macht eigentlich bei allen Aktivitäten gerne mit, die seine Familie gerade genießt. Ob das nun ein langer Spaziergang ist oder ein gemütlicher Nachmittag auf der Couch. Was für den Menschen gut ist, gefällt auch ihm. Gerne lernt er Hundetricks und auch zum Hundesport müssen Sie ihn nicht lange bitten.

Die Gesundheit des Boston Terrier

Der Kauf bei einem seriösen Züchter ist schon einmal eine gute Investition in die Gesundheit der Boston-Dogge. Manche dieser Hunde leiden unter einer Erkrankung der Kniescheibe und auch Augenkrankheiten wie der Graue Star oder der progressiven Retina Atropie können vor allem im fortgeschrittenen Leben des Tiers auftreten.

Aufgrund der Kopfform leiden manche Boston-Terrier unter Kurzatmigkeit. Laute Atemgeräusche sind bei dieser Fellnase jedoch ganz normal. Schützen Sie das Tier im Sommer gut vor der Hitze, manch ein Boston-Terrier fühlt sich bei direkter Sonneneinstrahlung nicht wohl.

Behalten Sie auch seine Futterrationen immer gut im Blick, manche kleinere Exemplare des Boston-Hundes neigen dazu, Gewicht anzulegen.

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